Junkers Flugzeugwerke verlassen Dübendorf. Update.
10.07.2020 Update: Der Rumpf der Junkers JU-52 HB-HOS wurde per Helikopter (K-MAX von Rotex) von Dübendorf nach Altenrhein überflogen. Die Junkers F13 HB-RIA wurde per Landweg überführt. Die zweite F13 HB-RIM wäre auch für einen Helitransport vorgesehen gewesen. Sie musste allerdings aus ‚rechtlichen‘ Gründen in Dübendorf verbleiben (?). Mittlerweile wurde auch publik, dass den Junkerswerken in Dübendorf gekündigt wurde und sie eigentlich deswegen umziehen mussten…
Im Verlauf der vergangenen Monate hat sich gezeigt, dass im AIR FORCE CENTER Dübendorf zu wenig Platz für den umfangreichen Veranstaltungsbetrieb und die gleichzeitige Grundüberholung der historischen Flugzeuge ist. Die Junkers Flugzeugwerke werden das AIR FORCE CENTER und den Flugplatz Dübendorf deshalb per Ende Juli 2020 verlassen und die Grundüberholung der „HB-HOS“ an einem neuen Standort zu Ende führen.
JU-AIR CEO Kurt Waldmeier hat seine Aufgaben bei den Junkers Flugzeugwerken nach der Aufbauphase beendet. Er konzentriert sich auf die Neuausrichtung der JU-AIR und den Betrieb des AIR FORCE CENTER Dübendorf.
Quelle: Flug Revue via FB